Westerwald-Verein Daaden wanderte um Weitefeld

Eine gelungene Rundwanderung um Weitefeld, die teils auch über die Gemeindegrenzen hinaus führte, hatten Erika und Horst Strunk vorbereitet. Vom Parkplatz am Schlosssteinchen ging es los und hinunter ins Tal Richtung „Mordhöhle“. Hier gab Karlheinz Sturm einige Erklärungen, wie es zu diesem schaurigen Begriff „Mordhöhle“ gekommen ist. Der weitere Weg der rund 12 Kilometer langen Tour führte dann wieder bergauf bis zum Elkenrother Weiher, bevor man dann gegen 13.30 Uhr die Grillhütte in Weitefeld erreichte. Wandern und als Schlussrast ein Grillnachmittag war von Erika und Horst an diesem Sonntag angesagt.

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Fleißige Helfer hatten schon alles zum Grillen vorbereitet. Gerade rechtzeitig, denn die 35 Wanderfreunde (auf dem Foto sind hier nur ein Teil der Wanderer abgebildet) hatten großen Hunger. Es gab Bratwurst und leckere Salate. Einige Wanderfreundinnen hatten schon vor der Wanderung die Salate zubereitet und mitgebracht. Den Helfern, den Frauen und auch den Wanderführern galt somit der Dank der Wanderfreunde vom Westerwald-Verein Daaden.

Dass Wanderer ein besonderes Verhältnis zum Wettergott haben, zeigte sich an diesem Tag wieder dadurch, dass es beim Wandern trocken blieb, nach Ankunft an der Hütte aber sofort der derzeit übliche Regen einsetzte. Das konnte der guten Laune aber nichts mehr anhaben.