Archiv der Kategorie 'Heimatkundliches'

Dia-Vortrag ruft Erinnerungen an altes Daadener Ortsbild wach

Freitag, den 15. November 2013

Da ging schon manchmal ein Raunen von den mehr als 200 Zuschauern im Evangelischen Gemeindehaus aus. Erinnerungen wurden wach, wenn man die alten Fotos aus den Jahren von 1950 bis 1979 betrachtete.

Ulrich Meyer hatte rund 180 Fotos zu einem Dia-Vortrag zusammengestellt, die alte Ortsansichten und viele ortsbildprägende Gebäude aus der damaligen Zeit zeigten. Wie haben sich doch die Straßenzüge verändert, wie viele Gebäude mit einer besonderen Geschichte sind verschwunden? Die Mühlhof-und die Kirchenschule, Geschäfte wie Rheika und Fuckert, die alte Metzgerei Schmidt, Doppel-Becker und der Gasthof „Zur Linde“, das sind nur einige markante Beispiele.

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Ausstellung „Der Füsseberg“

Mittwoch, den 10. Oktober 2012

Vom 2. bis 4. November 2012 veranstaltete der Arbeitskreis Heimatgeschichte Daadener Land im Westerwaldverein Daaden eine ganz besondere Ausstellung im Bürgersaal in Biersdorf: Es ging um die ehemalige Grube Füsseberg, die größte Eisenerzgrube im Siegerland.


(Zum Vergrößern bitte anklicken)

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Bildervortrag fand großes Echo

Freitag, den 20. November 2009

Mehr als 200 Besucher waren zum Bildervortrag „Daaden und Umgebung – Wie es früher war“ ins evangelische Gemeindehaus gekommen. Ulrich Meyer hatte eine Bilderschau mit vielen alten Fotos zusammen gestellt, die wohl ganz den Geschmack der Zuschauer gefunden hatten. Dies konnte man jedenfalls aus dem Beifall am Ende des Vortrags schließen.

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Wanderfreund brachte den Skisport in Westdeutschland voran

Samstag, den 22. Dezember 2007

Ski-Pionier Siegfried Koch mit Ausstellung geehrt
von Gisbert Weber

Kennern des Westerwaldes ist Siegfried Koch aus Neuwied sicher ein Begriff, zumindest wenn es um den Skisport zu Beginn des 20. Jahrhunderts geht. Er gehörte zu den Pionieren, die im westdeutschen Raum die schmalen Bretter populär gemacht haben.

Im Daadener Heimatmuseum ist bis Mai 2008 noch eine Ausstellung zu sehen, die an sein Wirken auf dem Stegskopf erinnert.

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Woher kommt das Kreuz im Daadener Wappen?

Dienstag, den 29. Mai 2007

Kulturhistorische Wanderung des Westerwaldvereins Daaden

In die Daadener Geschichte tauchten die etwa 45 Teilnehmer der kulturhistorischen Wanderung des Westerwaldvereins Daaden am 13. Mai 2007 ein. Gerhard Beck aus Biersdorf und gebürtig aus Herdorf, der sich in seiner Freizeit intensiv mit Heimatgeschichte und -forschung beschäftigt, vermittelte den Wanderern an verschiedenen markanten Punkten viele Einblicke in die frühe Geschichte des Daadener Landes, die zum Teil bislang noch nicht bekannt waren. Der Hobbyheimatforscher hat gründlich in alten Akten und Urkunden recherchiert und kann alle historischen Erkenntnisse urkundlich belegen.

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Westerwald-Verein nimmt sich die Ruhebänke in Daaden vor

Dienstag, den 15. August 2006

Es ist sicher vielen Wanderern und Spaziergängern schon aufgefallen: Rund um Daaden wurden die Ruhebänke wieder auf Vordermann gebracht. Einige waren ganz von Gras und Strauchwerk überwuchert und viele drohten immer mehr zu verfallen. Der Westerwald-Verein Daaden hatte sich schon in den vergangenen Jahren einiger Ruhebänke angenommen.

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Wegweiser zeigen den richtigen Weg

Donnerstag, den 13. Juli 2006

Im Laufe der Jahre waren die Holzpfosten der Wegweiser im Bereich Steinchen und Hohenseelbachskopf verrottet und über dem Boden abgebrochen. Mitglieder des Westerwald-Vereins Daaden hatten sich jetzt der Angelegenheit angenommen, damit im recht stark besuchten Daadener Naherholungsbereich die Wegekennzeichnung wieder vollständig hergestellt ist. Bereits im Herbst vorigen Jahres hatte der Bauhof Daaden alle Wegweiser eingesammelt und aufgearbeitet.

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Das Heimatmuseum des Daadener Landes

Sonntag, den 30. Oktober 2005

Ein vielfältiges Themengebiet des Heimatmuseums in Daaden ist der Bergbau. Kaum ein historisches Thema ist so eng mit der Bevölkerung des Daadener Landes verbunden wie der Bergbau, gaben doch die Erzgruben und Hütten vielen Männern Arbeit und Brot. Aber auch aus den Dörfern des hohen Westerwaldes kamen die Bergleute zu Fuß auf den teilweise heute noch erhaltenen Bergmannspfaden, ausgestattet mit „Ohmessack“ (Brotbeutel) und „Kaffiblech“, um tief in der Erde das Auskommen für ihre oft großen Familien zu finden.

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